Die diesmal gesuchte "Brücke" wird im Deutschen üblicherweise gar nicht als solche bezeichnet. Immerhin rechtfertigt die englische Bezeichnung "transporter bridge" die Verwendung des Begriffs für den zur Weltausstellung 1933 in Chicago errichteten Sky Ride. Allerdings wären die meisten wohl lieber in knapp 66 Metern Höhe unter der "Brücke" entlanggefahren als unter ihr hindurch.
Die Beleuchtungsanlagen der Weltausstellung wurden am 27. Mai 1933 um 21:15 Ortszeit durch Licht des angeblich 40 Lichtjahre entfernten Sterns "Arcturus" ausgelöst, um eine symbolische Verbindung zur Weltausstellung von 1893 an selber Stelle herzustellen. Tatsächlich ist der Stern "nur" 36,7 Lichtjahre entfernt, so dass die Lichtstrahlen gut drei Jahre später "abreisten" als gemäß der Symbolik erwartet.
Im Merianheft zu Chicago von 1986 ist auch die "stadtfremde" Golden-Gate-Bridge zu finden - zum einen im Rahmen einer zweiseitigen Werbung inkl. Transamerica Pyramid im Hintergrund und Meeresnebel (allerdings taucht nur auf einer Seite auch nur ein Pylon daraus hervor!). Auch die Oakland Bay Bridge (in der Bucht mit Alcatraz) ist auf Seite 137 zu sehen.
Immerhin bezog sich die Textstelle mit den Hotels tatsächlich auf Chicago. Es heißt im Heft: "Vier Hotels Chicagos streiten um die Ehre, das erste Hotel der Welt zu sein, Tremont House, Palmer House, Grand Pacific Hotel und das Shermann House".
Mit dem Bähnchen könnte die in der englischen Wikipedia unter "Loop (Chicago)" erwähnte Cable-Car-ähnliche Konstruktion gemeint sein, die am 6.6.1892 eröffnet worden sein soll. Welches Fachwerk einen um 10 Tage verschobenen Eröffnungstag angibt, ist uns unbekannt.
Fast die ganze Erdoberfläche ist über "Google Earth" zu betrachten. Doch manche Stellen sind aus nicht immer bekannten Gründen "zensiert". Bei den dargestellten Flecken handelt es sich um Gebiete in der Nähe von Monzelfeld und Oberthulba. Diese Ortsnamen sind in "Google Earth" jeweils rechts der unkenntlich gemachten Fläche zu lesen.
Der angesprochene dritte Ausschnitt befand sich beim Ort Ganderkesee, in dessen Nähe 1955/56 mit dem Sendemast Steinkimmen das damals höchste Bauwerk der Bundesrepublik Deutschland entstand.
Im Regelwerk des österreichischen Bahnengolfverbandes (ÖBGV) sind unter Punkt 2.2 Miniaturgolf (Ma) die genormten Bahnen beschrieben und nummeriert. Die Form der "Streichhölzer" entspricht dabei den Bahnen "Brücke" (6), "Sprungschanze mit Reuse" (7) und "Doppelkeile" (13), so dass die Gleichung als 6 + 7 = 13 und ohne Veränderung richtig ist.
Im WM-Viertelfinale 2006 gegen Argentinien wurde Lehmanns Elfmeterzettel zum Mythos: Darauf finden wir das Logo des Mannschaftshotels ("Schlosshotel") der deutschen Mannschaft sowie drei durchgestrichene Namen (siehe Überschrift) von Spielern, die fürs Elfmeterschießen nicht mehr in Frage kamen. Die Bild am Sonntag hatte den Zettel frühzeitig "nachempfunden", dabei aber nicht die richtigen Namen aufgeführt.
Auch der Spiegel enthüllte, was auf dem angeblich entscheidenden Zettel stand; aber so richtig geholfen hat der Inhalt des Zettels nach Aussage Lehmanns wohl nicht.
Auf rotem Kissen ruhte der Zettel anlässlich der Versteigerung zugunsten der Aktion "Ein Herz für Kinder", bei der Hugo Egon Balder als einer von vielen Prominenten Anrufe entgegennahm. Im Rahmen dieser Aktion widmete Jens Lehmann den Zettel seiner Tochter Lieselotta, so dass deren Name nun auf der Rückseite des Zettels zu finden ist.
Das beschriebene "Allerheiligste" ist das "Bernsteinzimmer" (gemäß Touristenberichten
sind dort Überschuhe zu tragen), die beiden Promis sind Watergate-Affären-Aufdecker Carl Bernstein, der
in den Filmen "Die Unbestechlichen" (mit Dustin Hoffman und Robert Redford) und "Sodbrennen" (mit Jack Nicholson und Meryl Streep; hier hieß die
Figur im Film "Mark Forman") verkörpert wurde, sowie Leonard Bernstein, der ursprünglich Louis hieß und zu den Feierlichkeiten zum Fall der Berliner
Mauer (im Dezember 1989) den Text von Schillers "Ode an die Freude" in "Ode an die Freiheit" änderte.
Eines von zahlreichen Synonymen für den Begriff "Bernstein" ist "Augstein". Rudolf Augstein erlangte größere Bekanntheit, als er im Rahmen der Spiegel-Affäre 103 Tage in Untersuchungshaft verbringen musste.
Die Deckenleuchte "Titania" des italienischen Herstellers "Luceplan" begegnet uns in ihrer gelb-blauen Ausführung in zahlreichen Postfilialen. "Titania" ist der Name einer Elfenkönigin; die Leuchte wird in der größeren Ausführung auch als "Queen Titania" bezeichnet.
Die posthume Reiselust des französischen Schriftstellers Voltaire wird in "Das Leben des Voltaire" von Jean Orieux detailliert beschrieben. Hieraus wird auch in "Was geschah mit Schillers Schädel?" zitiert: "Am 31. Mai des Jahres 1778 um elf Uhr abends fuhr eine Kutsche mit einem seltsamen Reisenden auf der Straße nach Troyes aus Paris hinaus in Richtung Osten. Es war ein eleganter Wagen, im Innern himmelblau ausgeschlagen, mit goldnen Sternen an der Decke. Drinnen saß ein hagerer Mann. Er war in einen Schlafrock gekleidet, trug eine Nachtmütze und hatte Pantoffeln an den Füßen. Bei jedem Stoß wankte die Gestalt hin und her. Es war der tote Voltaire ..."
Voltaire selbst hatte seine Grabstätte in Ferney vorbereitet, halb in der Kirche, halb außerhalb, aber dort wollte niemand die christliche Beerdigung übernehmen.
Am 5. Mai 1791 soll die Abtei Sellieres, wo sich Voltaires Skelett zu dieser Zeit befindet, als nationales Eigentum verkauft werden. Die Orte Troyes und Romilly streiten um ein paar Reliquien, Romilly den rechten Arm, Troyes den Kopf. Doch "Paris" setzt sich durch: Das Skelett dürfe nicht zerlegt werden. Voltaire wird exhumiert und nach Paris gebracht. König Ludwig XVI war gerade geflohen und als Gefangener nach Paris zurückgebracht worden, dort saß er hinter geschlossenem Fenster in seinem Palast: "Alle Fenster des Palastes standen offen, überall sah man die Leute aus dem Haus des Königs, die ganze Fassade bebte vor Beifallrufen, außer ... außer einem geschlossenen Fenster, hinter dem schweigend und unbeweglich der König und die Königin saßen".
Im Mai 1814 sollen Voltaires und Rousseaus Gebeine von royalistischen Revolutionsgegner aus dem Pariser Panthéon geraubt und an unbekanntem Ort verscharrt worden sein.
Fast nur schwarze Tasten (siehe Überschrift) werden für das Spielen des Flohwalzers benötigt, dessen Titel laut des parodistischen Werkes "Der Komponist Ferdinand Loh und sein opus magnum: Der Flohwalzer" von Eric Baumann auf ein falsch gelesenes "F. Loh: Walzer" zurückzuführen ist. Dem angeblichen Komponisten Ferdinand Loh wird eine Herkunft aus dem Jeverland zugeschrieben. In der Grundfassung besteht das Stück aus 54 = 33*2 Noten. Entgegen dem Namen handelt es sich nicht um einen Walzer, und der Zusammenhang zu den Flöhen ist ungeklärt. Die 149. Folge von Unser Charly trug den Untertitel "Charly und der Flohwalzer".
In der jährlich wiederholten Folge "Sylvesterpunsch" der Kultserie "Ein Herz und eine Seele" mit "Ekel Alfred" verwechselt Alfreds Frau Else den Ex-Kanzler Kurt Georg Kiesinger mit dem in Fürth geborenen US-Außenminister Henry Kissinger. Alfred benennt Friedrich Nowottny fälschlicherweise mit dem Namen des damaligen Staatsoberhaupts der Sowjetunion Podgorny.
Ebenso wird erwähnt, dass sich Willy Brandt in Urlaub befindet. Dennoch wird seine Neujahrsansprache erwartet. Gerhard Stoltenberg wird von Else als "Dr. Stolzenberg" bezeichnet. Alfred antwortet bei der Bereitung seines Punsches auf die Frage, was er denn koche, mit "Elefantenknödel" - später probiert der Schwiegersohn davon und haucht mit angewiderter Miene "klasse!". Wegen des geladenen Besuchs kann Alfred nicht den "Raub der Sabinerinnen" sehen, der am Silvesterabend des Jahres 1973 auch tatsächlich im ZDF lief.
Kaiser Wilhelm II. wird mit dem Bau der AVUS in Berlin in Verbindung gebracht, an der sich auch das abgebildete Motel befindet. Beidseits der Grenze des ehemaligen Kaiserreiches befindet sich die Formel-1-Strecke von Spa-Francorchamps: Sie führte um eine belgisch-preußische Grenzanlage (solange diese existierte) herum. An dieser Stelle befindet sich heute die berüchtigte Kurve "Eau Rouge", über die im Jahr 2006 auch eine Etappe des "Giro d'Italia" führte. Stefan Schumacher verteidigte dort das "Rosa Trikot" des Gesamtführenden. Bei Harald Schmidt unterhielt er sich am 31.05.06 (Best-Of (VIDEO)) mit dem Gastgeber über gemeinsame Nürtinger Wurzeln (Harald Schmidt: "Dein Vater ist ja auch der Arzt meiner Mutter").
Vor der Rechtschreibreform galt (Zitat aus dem Duden von 1991) "R 204: Treffen bei Wortbildungen drei gleiche Konsonanten zusammen, dann setzt man nur zwei, wenn ein Vokal (Selbstlaut) folgt." Die weitere Regel "Folgt auf drei gleiche Konsonanten noch ein anderer, vierter Konsonant, dann darf keiner von ihnen wegfallen" wurde jedoch offenbar nicht angewandt, wenn "tt" auf "th" trifft. Der Duden führt als Beispiel auf: "Ballettheater (th, griech. θ, gilt hier als ein Buchstabe)". Strenggenommen müsste dort sogar stehen: "th" wird hier mit "t" gleichgesetzt, damit "R204" überhaupt in Kraft treten kann. Im aktuellen Duden steht auf derselben Seite wie "Balletttheater" (jetzt mit 3 t) der Name des Weltstars "Bambi". Wer lieber Balzac als Weltstar bezeichnen möchte oder gar aus heimatlicher Verbundenheit den Bamberger Reiter mit diesem Prädikat schmücken möchte, der darf auch dies gerne tun.
Kein Schauerroman war hier gesucht, sondern wieder der Weltstar von Frage 11. Der Wikipedia-Eintrag zum Thema "Bambi" lässt die Lösung bereits erahnen. Der von den Rehen verständlicherweise als schrecklich empfundene Jäger wird von diesen nur mit "Er" bezeichnet.
Gewissheit geben die Zitate aus dem Buch:
Seite 72: Sie sprachen davon, wie schrecklich Er anzusehen sei. Niemand könne es ertragen, in dieses blasse Antlitz zu schauen.
Seite 73/74: Doch die Sache verwickelte sich, als davon gesprochen wurde, daß Er eine dritte Hand habe, nicht bloß zwei Hände, sondern eine dritte.
Seite 76: Bambis Mutter sagte: "Er wirft Seine Hand. Meine Großmutter hat es mir erzählt."
Seite 76: "Verzeihen Sie", sprach Ronno, "daß Er inwendig ganz aus Feuer ist, hat seine Richtigkeit. Aber das mit der Hand ist ein Irrtum. Eine Hand könnte nicht solche Wunden schlagen. Sie werden das selbst einsehen. Es ist vielmehr ein Zahn, den Er nach uns schleudert. Sehen Sie, ein Zahn, das erklärt vieles. Und man stirbt eben von Seinem Biß."
Seite 115: Dort aber stand Er! Ganz nahe stand Er dort, an den Stamm einer Eiche gedrückt, von Haselbüschen gedeckt, und rief es leise: "Komm... komm..."
Seite 170: (nach Auffinden des toten Jägers) Eine Stille war. "Verstehst du mich, Bambi?" fragte der Alte. Bambi erwiderte flüsternd: "Ich glaube..." Der Alte gebot: "So sprich!" Bambi erglühte und sprach bebend: "Ein anderer ist über uns allen ... über uns und über Ihm." "Dann kann ich gehen", sagte der Alte.
Auf dem Spielbrett des bekannten Gesellschaftsspiels "Risiko" verlaufen die Grenzen etwas ungewöhnlich, zudem sind auch größere Gebiete zu einem "Staat" zusammengefasst. So grenzt das nicht weiter unterteilte Mitteleuropa direkt an die Ukraine und auch der weitere Weg lässt sich nachvollziehen.
Das Nachbarland der Mongolei, von dem aus ein (per gestrichelter Linie gekennzeichneter) Seeweg nach Alaska führt, heißt in der deutschen Ausgabe "Kamtschatka".
Das Van-Gogh-Gemälde "Porträt des Dr. Gachet", auf dem die dargestellten Bücher zu finden sind, wurde am 15. Mai 1990 bei Christie's
in New York (in der Park Avenue; Christies zog 1997 von dort ins Rockefeller Center um)
versteigert und seitdem nicht mehr öffentlich gezeigt. Der Satz des Käufers "Legt das Bild in meinen Sarg, wenn ich sterbe" führt nach dessen Tod im Jahr 1996 zu
Spekulationen, ob das Bild mit dem Verstorbenen eingeäschert wurde. Doch 2002 tauchte es
im Safe einer japanischen Bank wieder auf.
Da es eine zweite, bücherlose Version des Gemäldes gibt, ist anzunehmen, dass in der BUNTEN dieses im Musée d'Orsay ausgestellte Kunstwerk abgebildet war.
Der Verkaufserlös von 82,5 Mio. US-Dollar setzt sich aus dem eigentlichen Kaufpreis von 75 Mio. US-Dollar und einer 10-prozentigen Provision zusammen. Mit dem damaligen Kurs (1,645 DM = 1 US-Dollar) umgerechnet führt dies zu 123,375 Mio. DM (ohne Provision) und somit fast exakt zur Zahl in der Überschrift. Der exakte Wert wird auch in "Portrait of Dr. Gachet" von Cynthia Saltzman angegeben.
Die Überschrift sowie die oberen elf Wörter lassen sich in Kürzel chemischer Elemente zerlegen, bei den unteren elf Wörtern ist dies nicht möglich. Dies sei hier nur beispielhaft für die Überschrift demonstriert: F-Re-I-La-Nd-V-Er-S-U-C-H, die Verifikation der anderen Begriffe sei dem geneigten Leser überlassen. Bei der verschlüsselten Notieranweisung sind die Ordnungszahlen der Elemente in eben diese Kürzel zu übersetzen. Leerstellen und Buchstaben sind unverändert zu übernehmen.
| 23 | 53 | 68 | 102 | 22 | 68 | E | 7 | 92 | 60 | 9 | 88 | 32 | 34 | 6 | 1 | ZE | 1 | 7 | 23 | 68 | 32 | 16 | 34 | 7 | |||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| V | I | Er | No | Ti | Er | E | N | U | Nd | F | Ra | Ge | Se | C | H | ZE | H | N | V | Er | Ge | S | Se | N |
Gemeinhin gilt Heinz Maegerlein als Urheber des Hängen-und-Pisten-Spruchs. Wie aber schon in der Fragestellung beschrieben, sind die genauen Umstände der Entstehung ungeklärt. Durch die Lösung der Frage 15 erübrigte sich weiterführende Recherche.
Die Perlenkette in Heiligendamm besteht bzw. bestand aus den in einer Kette aufgereihten
Strandvillen "Villa Perle" (Bild rechts), "Villa/Haus Möwe", "Villa/Haus Schwan", "Villa Seestern", "Haus Greif", "Haus Hirsch", "Haus Anker".
Die "Perle" musste dabei zum G8-Treffen im Jahr 2007 der Pressetribüne weichen -
George W. Bush hatte sie bei seinem Besuch 2006 aber noch sehen können..
"Villa Möwe" und "Villa Schwan" sollen abgerissen werden.
Ludwig Bechstein setzte sich in seinem "Deutschen Sagenbuch" mit der Entstehung des Namens "Heiligendamm" auseinander. Der spätere Roseninsel-Besitzer Kronprinz Maximilan von Bayern soll 1831 in Heiligendamm gewesen sein.
Am 2.5.1954 startete die ADAC-Straßenwacht zur Jungfernfahrt vom Schloss Solitude (="Einsamkeit"). Seitdem sind die "Gelben Engel" (man beachte das "geflügelte Wort" im Aufgabentxt) auf deutschen Straßen unterwegs - und auch die Kollegen vom österreichischen Pendant ÖAMTC werden so bezeichnet - und helfen bei einer "schönen Bescherung".
Im Zusammenhang mit der nicht geklärten Entstehung der Bezeichnung wird auch die Hamburger Sturmflut von 1962 genannt.
Am 2. Juni 1967 besuchte der Schah von Persien (man beachte auch das Wort "geSCHAH" im Fragentext) Berlin und überreichte dem Regierenden Bürgermeister Heinrich Albertz die Verleihungsurkunde
der Kaiserordens 1. Klasse, die in persisch-arabischer Schrift gehalten ist und das Datum 12. Chordad 1346 (=2. Juni 1967) trägt. Gemeinsam mit
dem Bürgermeister und einem weiteren Heinrich, Bundespräsident Lübke, sieht der Schah in der Aufführung der Zauberflöte
die "Königin der Nacht". Währenddessen wurde bei den Demonstrationen der Student Benno Ohnesorg von einem Polizisten erschossen.
Die als Opernbesucherin "verkleidete" Friederike Hausmann kniet direkt neben
dem Opfer nieder (siehe Bild rechts); mit dabei ist auch Karin Witkiewicz, die später als Katja Ebstein bekannt wurde.
Angereist war der Schah am Morgen dieses Tages aus München - Bayern München hatte zwei Tage zuvor den Europapokal der Pokalsieger im Finale gegen die Glasgow Rangers (Ranger = "Hüter von Wald, Feld oder Wild") gewonnen.
Das TCO-Prüfsiegel für die ergonomische Qualität wird vom Dachverband der schwedischen Angestellten- und Beamtengewerkschaft (ist das ein Klassenfeind??), der Tjänstemännens Centralorganisation, vergeben und
befindet sich insbesondere auf zahlreichen Computermonitoren. Der Raubvogel befindet sich auf der '95er-Version. Nach Auskunft des Rätselautors handelt es sich beim "erzkapitalistischen Sprachrohr" um das Wall Street Journal, das einen Artikel zum Thema mit "Making IT friendly" überschrieb.
Das beschriebene Bild befindet sich auf dem Cover der US-Ausgabe des neusten und letzten Harry-Potter-Bandes "Harry Potter an the Deathly Hallows".
Harry trägt dort einen Lederbeutel, darunter befindet sich der Name der Autorin.Der Vorhang kommt auf der vorherigen Doppelseite (Hongkong) hinter den Hochhäusern hervor.
Gesehen haben wir den gesuchten Schauspieler in den aufgeführten Filmklassikern nicht, denn es handelt sich um den "König der Synchronsprecher"
Gert-Günther Hoffmann. Zu sehen war, als er als Arnold Matowski das
"Sonderdezernat K1" leitete.Die genannten Filmklassiker sind
- "James Bond: Goldfinger": Hier sprach er als Synchronstimme von Sean Connery: "Mein liebes Kind. Es gibt Dinge, die man einfach nicht tut. Man trinkt zum Beispiel keinen 53er Dom Perignon über 8 Grad. Das ist genauso, als wenn man den Beatles ohne Ohrenschützer zuhören würde" und nach einem Blick in den Kühlschrank "Na, wo ist denn die Temperamentsspritze?"
- "Winnetou I": Er synchronisierte Lex Barker, der als Old Shatterhand auf Winnetous Worte "der Gott des Todes, hat seine schwarzen Schwingen über Nscho-tschi gebreitet. Sie hat dich geliebt" antwortet: "Ich habe sie auch geliebt".
- "Moby Dick" (vermutlich): zumindest steht hier ein "Bible Woman" in der Besetzungsliste
- "Ringo": Der Film von 1938 heißt im Original "Stagecoach", wurde 1950 unter dem deutschen Titel "Höllenfahrt nach Santa Fé" synchronisiert und erhielt 1965 bei der zweiten Synchrosiation mit G.G. Hoffmann als "Ringo Kid" (gespielt von John Wayne) den Titel "Ringo". Belegt ist im englischen Original das Auftreten eines "Spitznamens": "The Ringo Kid: My friends just call me Ringo - nickname I had as a kid. Right name's Henry". Der Film gilt als eines der zentralen Meisterwerke der amerikanischen Filmgeschichte.
Die Frage geht wohl als zweite ungelöste (nach der "Cevic") in die Geschichte des Rätselrennens ein. Inzwischen konnte sie
aufgrund weiterer Hinweise des Rätselstellers weitestgehend aufgeklärt werden.
Gezeigt war eine alte "Ansicht" des Hotels "Weißes Rössl" am Wolfgangsee. Dies war früher wohl ebenso im Besitz der Familie Drassl wie das Hotel "Erzherzog Rainer" in Obermais-Meran, das aufgrund der nicht retuschierten Textelemente hatte identifiziert werden können. Das "Weiße Rössl" hieß damals noch "Hotel Drassl" und offenbar im Sommer in Betrieb, während der "Erzherzog" die Wintersaison übernahm. Heutzutage verwöhnt Herr Fred die Gäste im abgebildeten und nach Viktor Scheffel benannten Scheffelsaal. Als Frühstücksmanager ist ein weiterer Fred im Einsatz. Von der Rösslterrasse (mit ihren Steinschwänen) sind - wenn auch aus ungünstigemn Winkel - die Jahreszahlen auf dem nahgelegenen Kirchturm zu erkennen. Diese geben Auskunft, wann das Kirchturmdach neu gedeckt wurde.
Vom 3. bis 8. Juli fand in Aachen der traditionelle CHIO (auch "Weltfest des Pferdesports") statt. Die Skizze zeigt den Parcours, der beim 1. Lauf des abschließenden Großen Preises von Aachen ("ROLEX-Grand-Prix) am 8.7. zu bewältigen war. Einige Hindernisse waren in der Skizze symbolisch dargestellt.
Auf der Homepage von "Chio Chips" war während des Rätselrennens die Trinkbar zu sehen. In der "Kickerkammer" findet man die Fanfahne des 1. FC Kaiserslautern.